
„Resiliente Städte?“
Städte sind zunehmend verwundbar, nicht zuletzt durch den Klimawandel. Welche Ansätze gibt es in Architektur und Stadtplanung, diesen Herausforderungen zu begegnen und Städte „resilient“ zu machen?
Interdisziplinär forschen! – Dr. Andreas Großmann im Dialog.
Es geht um Herausforderungen und Probleme aus gegenwärtiger Forschung in Fächer übergreifenden Perspektiven.
Dr. Andreas Großmann ist Wissenschaftlicher Leiter des FiF (Forum interdisziplinäre Forschung) an der TU Darmstadt.
Städte sind zunehmend verwundbar, nicht zuletzt durch den Klimawandel. Welche Ansätze gibt es in Architektur und Stadtplanung, diesen Herausforderungen zu begegnen und Städte „resilient“ zu machen?
Mensch-Maschine-Interaktionen können sehr vielfältig und verschieden sein. Maschinen werden oft als bloßes Werkzeug wahrgenommen. Dienstleistungen variieren von Modi der Koordination oder Kollaboration bis zu solchen der Kooperation. Können Maschinen, zumal Agenten künstlicher Intelligenz, aber auch Partner des Menschen sein? Dieser Frage gehen Sophie Loidolt und Philipp Schmidt im Gespräch mit Andreas Großmann nach.
Wie kann der Holzbau in Deutschland beim Neubau von Gebäuden gestärkt werden? Der Bau von Gebäuden mit dem Werkstoff Holz gewinnt in Deutschland und global immer mehr Bedeutung. Der Holzbau in des erfordert auch ein Umdenken in der Arbeitsweise der Architekten. Über das Technische hinaus konfrontiert uns das Thema mit der Grundsätzlichen Frage, wie wir künftig leben und wohnen wollen.
Wie können städtische Infrastrukturen den mit den digitalen Techniken verbundenen Gefahren und Bedrohungen widerstehen? Das Thema erfordert interdisziplinäre Zugänge. Die Resilienz einer Stadt ist nicht allein mit dem Know how der Informatik zu gewährleisten. Gefragt sind auch juristische Perspektiven sowie Perspektiven aus Architektur und Stadtplanung.